Posts mit dem Label Cope werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Cope werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 17. Mai 2015

Verwirkliche Dich selbst und lebe Deine Bestimmung!

Was ist Deine größte Sorge in Zeiten, in denen Du nicht zufrieden bist? Das Du das, was in Dir schlummert, Deine Bestimmung, das heißt Dein Dharma nicht wirklich zum Ausdruck bringst? In der Bhagavad Gita zeigen Dir Arjuna und Krishna auf, wie Du zu deiner persönliche Lebensaufgabe finden kannst. Der Psychologe und Yogalehrer Stephen Cope hat sich daran orientiert und ein sehr wertvolles Buch geschrieben, dass mich zu folgendem Text inspiriert hat!

Dienstag, 21. April 2015

Der aktuelle Buchtipp: Yoga. Die Suche nach dem wahren Selbst. Stephen Cope

Dieses Buch macht mich immer wieder glücklich! Denn: es besitzt Tiefgang! Deshalb ist „Yoga“ von Stephen Cope eines der Werke, das ich besonders gerne lese - und auch immer wieder gerne weiter empfehle!

Cope, der seit vielen Jahren als Psychotherapeut und Yogalehrer arbeitet, kam über die buddhistische Meditation zum Yoga, weil er darin eine optimale körperliche Vorbereitung für die Meditation suchte.

Bei der genaueren Auseinandersetzung mit Yoga entdeckte er, dass es sich hierbei um einen tiefgründigen methodischen Ansatz zur Wiederherstellung des vollen menschlichen Potenzials handelt, nämlich um einen systemischen Weg zu dem, was die Suchenden aus alter Zeit Jivanmukti nannten, „die in diesem Leben erwachte Seele“.

Dienstag, 31. März 2015

Buchtipp: Stephen Cope: Das große Werk deines Lebens. arbor Verlag 2014

Der Yogalehrer und Psychologe Stephen Cope ist einer der Autoren, die mir glückliche Momente bescheren. Warum?! Cope verfügt über ein tiefes spirituelles Wissen. Und das mag ich!

Sein Buch "Das große Werk deines Lebens" ist ein Buch über Dharma – über Berufung und Bestimmung. Die eigene Bestimmung zu entdecken, ist ganz unumgänglich, um ein erfülltes Leben zu führen – so der Autor.

Jeder, der seine Bestimmung bereits gefunden hat, weiß, wie gut es sich anfühlt, wenn wir dem nachgehen, was unserem innersten Wesenskern entspricht. Was aber, wenn wir noch nicht „angekommen“ sind?

Wie finden wir unsere Bestimmung, und wie folgen wir ihr, wenn wir diesbezüglich noch im Dunkeln tappen? Was ist zu tun? Was ist zu lassen?