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Mittwoch, 13. Juli 2016

Yoga des Lichts - Herbert Mukunda Wolter im Gespräch

Im Laufe der letzten 20 Jahre sind mir viele Yogalehrer begegnet. Mukunda zählt zu denjenigen davon, die mich am tiefsten berührt haben.

Wir haben uns im Jahr 2004 auf Sri Lanka in der Greystones Villa in den Bergen kennengelernt. An dem Tag, als das Seebeben passiert, dass den Tsunami auslöste, machten wir morgens unter der Leitung von Mukunda eine Mediation. Als das Beben begann, und der Raum wackelte, sprang eine Teilnehmerin auf und wollte den Raum verlassen. Mukunda aber bat sie, sich wieder zu setzen und forderte uns alle auf, an den Ort in uns zu gehen, der unzerstörbar ist. Kurz darauf beruhigte sich die Erde auch wieder. In dem Moment wußte ich, dass Mukunda die Essenz des Yoga auf einer tiefen Ebene durchdrungen hat.

Umso mehr ist es mir eine große Freude, zusammen mit ihm eine Retreat und eine Ausbildung anzubieten. Weitere Informationen dazu gibt es am Ende des Interviews.

Dienstag, 14. April 2015

Das achtsame Gehirn eines Buddha steckt auch in Dir

Vor zwei Jahren traf ich den amerikanischen Erfolgsautor, Psychologen und Meditationslehrer Rick Hanson in Berlin zu einem Interview.

Er hat mir sehr gut gefallen, denn Hanson ist intelligent, witzig und spirituell. Menschen, die diese Eigenschaften in sich vereinen, machen mich sehr glücklich. Sie sind für mich ein Garant für spannende Interviews.

Sonntag, 12. April 2015

Gelebte Yogaphilosophie - Ein Interview mit Romana Lorenz-Zapf vom Unit Yoga!

Das Yogasutra des Patanjali hat mir bereits viele glückliche Momente bescherrt. Immer wieder, wenn ich darin lese, entdecke ich wertvolle Impulse für eine geistige Ausrichtung in meiner Yogapraxis - und "off the mat".

UNIT Yoga-Gründerin Romana Lorenz-Zapf ist für ihre Liebe zum Yogasutra bekannt und schreibt über ihre persönlichen Yoga-Erfahrungen auf ihrem Blog. Deshalb habe ich die Yogalehrerin hierzu befragt.

Dienstag, 7. April 2015

Leben im Jetzt - Ein Interview mit Eckhart Tolle

"Wir sind nicht unsere Gedanken. Wir sind weitaus mehr, als der ewige Strom von inneren Dialogen und zahllosen Wünschen, die uns an die Vergangenheit binden oder uns von der Zukunft träumen lassen. Unsere eigentliche Identität ist ein unendlich tiefer Friede, gepaart mit natürlicher Intelligenz. Zu finden im JETZT, im gegenwärtigem Moment." Dies behauptet zumindest Eckhart Tolle.

Mit 29 Jahren erlebte Eckhart Tolle eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung, die ihn von der Qual seiner destruktiven Gedanken und seines Ego befreite. In einer einzigen Nacht verschwand sein mit der Vergangenheit identifiziertes Ich und zum Vorschein kam ein tiefer, nicht enden wollender Friede, gepaart mit unglaublicher Wachsamkeit und wundervollem Humor.