Posts mit dem Label Achtsamkeitsmeditation werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Achtsamkeitsmeditation werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 11. April 2021

Übernimm dich nicht!

Gehörst du auch zu den Menschen, die gut sein wollen in der Yogastunde, der Meditation oder bei der Achtsamkeitspraxis?! Oder möchtest du vielleicht sogar sehr gut sein, vielleicht sogar die Nummer Eins?! Dann ist dieser Artikel genau richtig für dich!

Techniken wie die Meditation, aber auch Yoga und die Achtsamkeit können unseren Stress erwiesenermaßen erheblich reduzieren. Wir können gelassener werden und in unserer spirituellen Entwicklung weiterkommen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn wir nicht unter einen Selbstoptimierungsdruck kommen. Halte doch an dieser Stelle einen Moment inne und frage dich ehrlich, ob du dich selbst gerne unter Leistungsdruck setzt auf der Matte und es immer gut oder richtig machen möchtest?!

Betroffen sind besonders solche Menschen, die auch im Alltag die Tendenz haben, alles perfekt zu machen und nach Möglichkeit durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam machen möchten. Wie geht es dir?! Bist du leistungsorientiert oder machst du die Dinge, weil sie dir Spaß machen? Bist du enttäuscht, wenn du im Yoga nicht in den Kopfstand kommst oder kannst du es mit einem Lächeln akzeptieren, dass du Schwierigkeiten hast, in diese Stellung zu kommen. 

Es heißt, dass wir auf der Yogamatte oder dem Meditationskissen genauso reagieren wie im alltäglichen Leben. Solltest du also ehrgeizig sein, nicht verlieren können, oder glauben das du erst dann geliebt wirst, wenn du 200% gibst, dann tust du gut daran, deine Haltung dir selbst gegenüber zu ändern. Vergiss bitte nicht, dass es beim Yoga, bei der Meditation, beim Thai Chi und allen anderen spirituellen Praktiken darum geht, genau dieses Leistungsstreben loszulassen. Es geht nicht darum, unser auf Leistung konditioniertes Ich zu bedienen. Das Ziel ist viel mehr, aus dem Sein heraus zu leben und zu handeln.

Bleib bei dir

Stress und Leistungsdruck entsteht dann, wenn wir immer wieder auf die Nachbarmatte im Yogaraum schauen und feststellen, dass unser Nachbar oder unsere Nachbarin viel tiefer in die Dehnung kommt als wir selbst. Der Druck entsteht auch dann, wenn Teilnehmer in Abschlußrunden eines Meditationsretreats von ihren wunderbaren, lichtvollen Erlebnissen erzählen und wir selbst die Notbremse unseres Gedankenkarussels die ganze Woche über gesucht aber und nicht gefunden haben.

Finden wir auch am Ende eines achtwöchigen Achtsamkeitskurs immer noch nicht auf Anhieb den Knopf, der uns in die Stille führt, können wir uns schon mal schlecht fühlen. Erwischt uns trotz einer Dauerkarte im Yogastudio die Existenzangst kalt oder werden wir trotz regelmäßiger Meditation gekündigt oder krank bekommen wir schnell Schuldgefühle. Haben wir trotz positiver Affirmationen immer noch keinen Traumpartner oder eine zahlbare Wohnung gefunden, kann sich das Gefühl einschleichen, dass wir etwas falsch gemacht haben, oder – schlimmer noch - selbst schuld daran sind.

Disziplin und Gleichmut

Natürlich braucht es eine gute Motivation, damit wir uns täglich aufs Mediationskissen setzen oder regelmäßig ins Yoga gehen. Und es braucht auch ein Ziel, das uns dahingehend motiviert, regelmäßig unsere Mantren zu rezitieren, achtsam zu essen und die Gehmeditation in Ruhe Schritt für Schritt zu machen.

Aber Vorsicht! Übertriebener Ehrgeiz hat auf der Yogamatte und dem Meditationskissen nichts verloren. Die Vorstellung, dass du irgendwann mal „fertig“, bzw. „vollkommen“ bist, kannst du am besten am Eingang des Mediationszentrum abgeben. Wenn wir mit einer solchen Erwartung an unsere spirituelle Praxis gehen, ist diese zum Scheitern verurteilt.

Einen spirituellen Weg zu gehen, bedeutet das wir lernen uns in einem ersten Schritt selbst anzunehmen. Und zwar mit all unseren Ecken und Kanten. Und wir tun gut daran, wenn wir in einem zweiten Schritt unsere Grenzen anerkennen und unsere Eigenarten lieben lernen. Sich seiner selbst bewusst zu werden und achtsamer zu werden meint, dass wir einfach offener und freundlicher zu uns selbst und der Welt sind.

Für uns, die wir in einer Leistungsgesellschaft leben, mag es paradox und unvorstellbar klingen: aber das „Erfolgsgeheimnis“ der spirituellen Praktiken sieht so aus: Je mehr du von irgendwelchen Vorstellungen, Wünschen und Erwartungen loslässt, wie du am Ende deines Weges sein wirst oder sein solltest, desto mehr Freude wirst du bei dem haben, was du tust. Je eher du mit dir selbst Frieden schließt, und zwar so wie du aussiehst und bist, desto eher wirst du dich wohlfühlen. Lass alle Ziele und Wünsche los! Das ist zwar leichter gesagt als getan. Aber es ist möglich!


Vielleicht hast Du Lust, dich auf eine regelmäßige Meditationspraxis einzulassen und auszuprobieren, wie es ist, 21 Tage lang zu praktizieren, ohne sich zu übernehmen. Klingt paradox?! Ist aber möglich! . Dann sei dabei:

21 - Tage - Meditationschallenge

Beginn: Samstag, 17.04. - 08.05.2021 - 7 - 8 Uhr


Erwiesenermaßen wirken Meditationen besonders dann gut, wenn sie regelmäßig ausgeübt werden. Im Idealfall täglich. Dann können neue neuronale Verbindungen im Gehirn entstehen. Diese machen es unserem Geist wiederum möglich viel eher zur Ruhe zu kommen. Ein ruhiger Geist kann sich besser auf die einzelnen Meditationen einlassen und tiefer in die Stille eintauchen – und eher mit dem eigenen Wesenskern in Kontakt kommen.

Leider stellt sich uns häufig der innere Schweinehund in den Weg, wenn es darum geht, regelmäßig zu praktizieren. Der Buddha wies deshalb auf die wichtige Bedeutung der Sangha, der Meditationsgemeinschaft hin.

Gemeinsames Meditieren stärkt darüber hinaus auch das Gefühl von Verbundenheit.

Es gibt also viele Gründe, sich einmal 21 Tage auf eine regelmäßige Praxis einzulassen. Davon abgesehen wirst du dich selbst besser kennen- und lieben lernen und auch mehr Mitgefühl für dich selbst und deine Umwelt entwickeln können.

21 Tage lernst Du verschiedene Meditationen kennen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, Deinen eigenen Geist zu erforschen und deinen Körper zu beheimaten. Es besteht im Anschluss immer wieder die Möglichkeit, Fragen bezüglich der eigenen Praxis zu stellen. Es werden auch Mantras rezitiert. 
Der Kurs findet im Schweigen statt.

Zeiten: 7 - 8 Uhr  und 20 - 21 Uhr.

Preis: 249,--

Zur morgendlichen Meditationspraxis gibt es auch abends noch eine Stunde Meditation, Mantra-Rezitation und Pranayama-Übungen. Eine wunderbare Ergänzung, um besser schlafen zu können.

Der gesamte Kurs kostet 449,--   / Paare zahlen 414,-- pro Person


Montag, 3. August 2020

Biohotel Grafenast: Freiheit atmen. Entspannung leben

Zuhause ist ein Gefühl. Dieses stellt sich schnell ein, wenn unsere Gäste im Grafenast ankommen. Das mag an dem atemberaubenden Ausblick liegen, der sie mit einer imposanten Bergkulisse und einem einmaligen Blick aufs Inntal begrüßt. Es mag aber auch daran liegen, dass das Grafenast ein Ort ist, an dem sich geborgen und aufgehoben fühlt.

Wir möchten unsere Gäste mit allen Sinnen verwöhnen: zum Essen gibt es nachhaltige, abwechslungsreiche Menüs, gesunden Tees, köstlichen Weinen. Gekocht wird biologisch und vollwertig. Von klassischen Tiroler Gerichten bis hin zu modernen veganen Gerichten wird der Gaumen verwöhnt. Und da das Auge auch mitisst, zaubern unsere Köche auch immer wieder kulinarische Kunstwerke, die schon fast zu schön sind, um sie zu essen.

Freitag, 31. Januar 2020

Fortbildung: Die Kraft der Meditation erfahren, 28./29.03.2020 (10 – 17 Uhr)


Ich kehre gerade aus einem 5-wöchigen Schweige-Meditationsretreat zurück und habe dort wieder einmal die Tiefe und Qualität der Meditation erfahren dürfen. 

Deshalb freue ich mich besonders auf diese Fortbildung, die ich im März leiten werde.



Dienstag, 12. November 2019

Mitgefühl – mit uns selbst und anderen Wie wir lernen, liebevoller mit uns umzugehen
























Als ich vor einigen Wochen in Kassel auf einen Zug wartete, ertönte eine Durchsage am Bahnsteig: „Der ICE nach München hat Verspätung wegen Personenschaden.“ Ein Geschäftsmann neben mir zückte unmittelbar sein Handy, wählte eine Nummer und fluchte laut: „Guten Morgen, Frau Maier. Da hat sich anscheinend wieder ein Idiot vor den Zug geworfen. Ich melde mich, sobald ich hier weg komme.“ Ich schaute mich auf dem vollen Bahnsteig um und konnte auch in Gesichtern verschiedener anderer Reisender offensichtlichen Unmut sehen. Eine Dame neben mir war sehr verärgert, schaute mich an und schüttelte missbilligend ihren Kopf. „Jetzt bekomme ich meinen Anschlußzug nicht mehr und muss 2 Stunden warten.“. Es war kalt und regnerisch. Auch ich reagierte verärgert. Hatte ich mich doch schon so sehr auf eine Tasse heißen Tee im Zugrestaurant gefreut.

Samstag, 16. Februar 2019

Yogareise Sardinien mit Doris Iding. 29. Juni bis 06. Juli 2019









Lebe deine Einzigartigkeit mit Yoga und Meditation!

Meditationen, Atemübungen und Yoga-Sequenzen bringen Sie in Kontakt mit Ihrer Einzigartigkeit. Dies alles geschieht mühelos. Einfach so. Sie können in Kontakt kommen mit Ihrer eigenen Quelle, die sich zum Ausdruck bringen möchte durch Ihr Dasein. Sie kann Sie darin unterstützen, Ihr Leben entsprechend dem göttlichen Plan zu verwirklichen.

Atmen Sie tief durch, richten Sie Ihren Blick auf das glitzernde Meer, während Sie in Ihrer Yoga-Übung verweilen! Spüren Sie die strahlende sardische Sonne auf Ihrer Haut – so fühlt sich Urlaub an!

Montag, 14. Mai 2018

Alles ist mit allem verbunden



Immer mehr Menschen fühlen sich einsam. Wenn wir jedoch die Achtsamkeit umlenken und unser Herz öffnen, dann erkennen wir, dass kein Mensch eine Insel ist und wir alle verbunden sind.

Kennst Du solche Momente: Du denkst an eine Freundin, die Du schon lange nicht mehr gesprochen hast – und plötzlich klingelt das Telefon und sie ist am Apparat. Oder Du träumst davon, dass dein Onkel stirbt und am nächsten Morgen erhältst Du einen Anruf deiner Mutter, indem sie Dir deinen Traum bestätigst.

Dienstag, 16. Januar 2018

Wenn Du keine Zeit hast, nimm Dir welche!

Wie aus gestressten Managern zufriedene Menschen werden können – Paul Kothes im Gespräch

Wir befinden uns in einer besonderen Zeit: Die Ansprüche an die Menschen im Berufsalltag werden einerseits immer höher und unerfüllbarer und gleichzeitig erkennen andererseits viele auch die Sinnlosigkeit dieses geschäftlichen und wirtschaftlichen Systems. Die Folge ist, dass immer mehr Menschen in Techniken wie Yoga und Meditation oder Zen versuchen, Antworten auf die Sinnfragen im Leben zu finden. Besonders auch Führungskräfte werden immer wieder hin- und hergerissen, eine Balance zu finden zwischen dem Druck der beruflichen Aktivitäten und den eigenen Bedürfnissen nach Ruhe und Persönlichkeitsentfaltung. Paul Kothesm Begründer von PLEON Kothes Klewes, einer der marktführenden Beratungsgesellschaften für Öffentlichkeitsarbeiten, spannt den Bogen zwischen aufreibender Arbeit und spiritueller Entwicklung mit einer ganz einfachen Formel: Nimm Dir Zeit!

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Einatmen. Ausatmen. Langsam ankommen bei sich selbst

Sich selbst wieder wahrzunehmen ist für die meisten Menschen ein langer Prozess. Den eigenen Körper wieder zu spüren, ist für Viele anfangs ungewohnt. Die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und sie willkommen zu heißen, ist gar nicht so leicht. Besonders dann nicht, wenn man auf der Erfolgsleiter ganz oben steht. Aber mit viel Geduld und Achtsamkeit ist es möglich. Wahres Glück nur in uns selbst zu finden ist – und jeder hat ein Recht darauf . Jenseits von seinen Leistungen.

Fünf Minuten lang ruhig auf einem Stuhl sitzen und in das eigenen Innere hineinfühlen. Für die meisten Menschen klingt das nach einer lächerlichen Herausforderung oder nach einer willkommenen Pause im eigenen Alltag. Doch für Herrn M., einen Klienten von mir, ist dieses kurze Loslassen, die fünfminütige Ruhe, eine Handlung, die ihm zutiefst zuwider ist. In keiner Weise kann er diese mit seinen eigenen Prinzipien vereinbaren. Nach kürzester Zeit ist im gesamte Raum seine Nervosität und sein Unbehagen deutlich spürbar.

Dienstag, 3. Oktober 2017

Der aktuelle Buchtipp: Food for thought – Natürliche Antidepressiva nicht nur für Depressive

Heute gibt es mal wieder eine Buchempfehlung für alle, die ihre Depression überwinden möchten.

Schlechte Gewohnheiten kennt doch jeder und jede: Verhaltensweisen, von denen jeder weiß, dass sie nicht gut tun, wie die Tafel Schokolade in der Mittagspause, die Weinflasche am Abend oder das endlose Daddeln auf dem Handy, obwohl es ganz andere Dinge zu tun gäbe.

Und jeder kennt die Hilflosigkeit, die einen diese lästigen Angewohnheiten nicht abstellen lässt.

Dass daraus auch eine Depression erwachsen könnte, mag man sich im ersten Moment nicht vorstellen; nach dem Lesen dieses Buches wird einem jedoch klar, diese Hilflosigkeit kann das erste Anzeichen sein. Autor Elisha Goldstein legt beeindruckend dar, wie schleichend und unauffällig eine Depression sich entwickelt.

Freitag, 25. August 2017

Die aktuelle Buchempfehlung: Warum Psychotherapie wirkt. Arbor Verlag 2017

Heute gibt es mal wieder eine Buchempfehlung!

Das menschliche Gehirn dürfte das einzige Organ auf diesem Planeten sein, das sich selbst erforscht, so hat es – wiederum – einmal ein kluger Kopf formuliert. Gerade in den letzten zehn bis 15 Jahren sind auf dem Gebiet der Neurowissenschaften hochinteressante und bahnbrechende Studien durchgeführt worden, zum Teil mit sehr erstaunlichen Ergebnissen. Anhand dieser neuen Erkenntnisse erklärt der New Yorker Psychologe Louis Cozolino in seinem spannenden Buch „Warum Psychotherapie wirkt“ den Wirkmechanismus der Psychotherapie. Trotz des teilweise hohen wissenschaftlichen Niveaus gelingt es Cozolino, komplexe neurowissenschaftliche Zusammenhänge allgemein verständlich zu formulieren.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Einatmen. Ausatmen. Entspannen! Yogaferien auf Sardinien
01. - 08. Juli 2017

Hotel Galanìas: Yin-Yoga und Meditation - Innehalten

Ich freue mich jetzt schon auf die Woche Yin Yoga auf Sardinien! Ankommen. Einfach sein!

Hier ein paar Infos zum Kurs: Eine harmonische Yogapraxis aus Hatha- und Yin-Yogaelementen aktiviert und entspannt deinen Körper gleichermaßen. Die Achtsamkeit, die ein wesentlicher Bestandteil meiner Praxis ist, bringt Dich leicht ins Hier und Jetzt und schenkt Dir neue Kraft, körperliche Flexibilität und ein Gefühl der inneren Weite.

Sonntag, 7. Mai 2017

Tag der Achtsamkeit - 21. Mai 2017 - Triveni Gröbenzell - 10 bis 16 Uhr - Doris Iding

 
Das Gasthaus (Rumi)

Jeden Morgen ein neuer Gast.
Eine Freude, ein Kummer, eine Gemeinheit,
ein kurzer Moment der Achtsamkeit kommt
als ein unerwarteter Besucher.

Heiße sie alle willkommen und bewirte sie!
Selbst wenn sie eine Schar von Sorgen sind,
die mit Gewalt aus deinem Haus
die Möbel fegt,
auch dann, behandle jeden Gast würdig.
Es mag sein, dass er dich ausräumt
für ganz neue Wonnen.

Dem dunklen Gedanken, der Scham, der Bosheit
begegne ihnen lächelnd an der Tür
und lade sie ein.

Sei dankbar für jeden, wer es auch sei,
denn ein jeder ist geschickt
als ein Führer aus einer anderen Welt.

Dienstag, 2. Mai 2017

Yoga und Achtsamkeit - Gelassen in schwierigen Zeiten - Üben. Üben. Üben.

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Achtsamkeit: Heute morgen habe ich bereits mit wundervollen Menschen aus dem Finanzamt Achtsamkeit praktiziert. Am Donnerstag geht es ins Hotel Hubertus, wo ich meine Achtsamkeitstage halten werde und am Sonntag dann bin ich im Yogabee in München. Infos

Sonntag, 23. April 2017

Yoga und Achtsamkeit - Gelassen sein in schwierigen Zeiten



Ich freue mich sehr auf diesen kleinen Workshop im Yogabee in München. Hier ein paar Infos dazu:
Sonntag 07.0 Mai 2017, 13:00 - 16:00 Uhr, YogaBee, München

Achtsam zu sein, heißt offen und wertfrei im gegenwärtigen Moment zu sein. Dies ermöglicht uns besonders während der Yogapraxis unseren Wesenskern zu erfahren und eine tiefe Verbindung mit dem Leben zu erfahren.
 

Montag, 13. Februar 2017

Der sanfte Weg aus dem Trauma: Fortbildung für Yoga- und Achtsamkeitslehrer, IAK Freiburg 10.03. - 13.03.2017

Man braucht nicht als Flüchtling in einem Lager zu leben oder als Soldat in einem Krieg gekämpft zu haben, um Traumata zu kennen. Mittlerweile weiß man, dass sie zum Leben vieler Menschen dazugehören. Die gute Nachricht: es ist möglich, durch Traumata entstandene Schädigungen zu verringern oder sogar zu beheben! Das hängt maßgeblich damit zusammen, dass man die natürliche Plastizität des Gehirns nutzen kann, um sich – als Betroffene - wieder völlig lebendig und in der Gegenwart verwurzelt zu fühlen.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Jeder Moment kann dein Lehrer sein - Achtsamkeitskompaktkurs im Februar - März

























Achtsamkeitskompaktkurs im Trivini, Gröbenzell 02. Februar – 09. März 2017

Jeder Augenblick kann dein Lehrer sein!
Unser Leben besteht nur aus Augenblicken, die Moment für Moment aneinander gereiht sind. Diese auszuschöpfen, zu genießen und herauszufinden, wie es möglich wird, die eigenen Bedürfnisse immer besser kennenzulernen und uns selbst immer häufiger treu zu bleiben, darin besteht für mich das Ziel der Achtsamkeitspraxis.

Dienstag, 27. Dezember 2016

Seminarvorschau Januar: Achtsamkeit, Angst und Trauma-Yoga

Vor einigen Tagen habe ich das Buch "Wege zum Glück" vom Dalai Lama gelesen. Darin beschreibt er, dass wir unser spirituelles Wissen nicht erweitern können, wenn wir Bücher von anderen Menschen lesen.

Es ist die Praxis, die uns den Weg zur inneren Freiheit bahnt. Diese Erfahrung mache ich selbst immer wieder und freue mich, dass es besonders die tägliche Yoga- und Meditationspraxis ist, die meinen Geist weitet und Ängsten nach und nach den Boden entzieht. Meine Seminare werden getragen von persönlichen Erfahrungen und einem tiefen Wissen über die Wirkung von Yoga und Meditation auf unseren Geist, unser Gehirn und unseren Körper.


Dienstag, 13. Dezember 2016

"Dieses Buch hat alles, was man braucht, um eine im Herzen zentrierte Praxis zu leben!"

In der heutigen Zeit, in der wir oft von einem Termin zum nächsten hetzen ohne zur Ruhe zu kommen, in der alles (noch) schneller gehen muss und wir von äußeren Reizen überflutet werden, haben sich Yoga und Achtsamkeitsmeditation als Trend zur Stressbewältigung etabliert.

Bei Yoga denkt man dabei oft an eine Abfolge körperlicher Übungen. Die Meditation hingegen wird in erster Linie als eine mentale Aktivität beschrieben. Doch jeder, der bereits Erfahrungen mit Yoga gemacht hat, weiß, dass die Praxis einen auf den eigenen Geist zurückwirft. Und jeder Meditierende weiß, dass sich nach kurzer Zeit der Körper spürbar meldet. Achtsame Präsenz und Yoga bilden eine untrennbare Einheit. In der heutigen Zeit, in der Yoga gerne als Fitnessstunde zwischen zwei Termine gelegt wird, kommen dieses Wissen und eine entsprechende achtsame Haltung jedoch leider zu kurz.