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Montag, 5. April 2021

Gerald Hüther im Interview: Der Weg zum Glück

Der Weg zum Glück führt über die Brücke der eigenen Veränderung. Ein Interview mit Gerald Hüther 

Gerald Hüther macht Mut. Dieser Wissenschaftler inspiriert. Er lädt uns ein, aktiv zu werden, kreativ zu sein. Kein Wunder, dass Gerald Hüther zu dem wichtigsten Wissenschaftlern der Gegenwart zählt. Er hat viel zu sagen zum Thema Angst. Aber auch zum Thema Glück äußert er sich immer wieder. Deshalb darf das Gespräch mit ihm auf meinem Blog "Vom Glück der kleinen Dinge" nicht fehlen. 

1. Sie sind einer der bekanntesten Neurowissenschaftler Deutschlands und setzen sich sehr dafür ein, dass wir unser Gehirn nutzen. Was ist die Voraussetzung dafür, dass wir unser Gehirn konstruktiv einsetzen?

Das Gehirn ist ja immer mit irgendetwas beschäftigt, es passt ständig auf, dass alles, was im Körper abläuft möglichst gut koordiniert wird und wir am Leben bleiben. Es versucht, seine Arbeitsweise so einzurichten, dass auch im Gehirn selbst alles möglichst gut zusammenpasst. Das kennen wir ja alle: unsere Erwartungen sollen sich erfüllen, unser Denken, Fühlen und Handeln eine Einheit bilden, alles, was uns stört, was uns irritiert oder gar Angst macht soll möglichst schnell wieder verschwinden. Und dafür setzen wir uns dann eben auch ein, und wenn es klappt, sind wir glücklich. Vor allem geht es darum, die beiden Grundbedürfnisse zu stillen, mit denen wir schon auf die Welt gekommen sind, also das nach Verbundenheit einerseits und das nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten, nach Autonomie und Freiheit andererseits. Das ist nicht so ganz leicht, wenn einem ständig andere sagen, was man zu tun und zu lassen hat, damit man dazugehören darf.

Wer im Leben nicht das findet, was er so dringend braucht, bleibt ein Bedürftiger und sucht sich dann meist etwas, das ihm über den Schmerz hinweghilft. Das kann Alkohol sein oder Drogen, aber auch Einkaufen oder Karriere machen. Auch dafür kann man sein Gehirn recht konstruktiv einsetzen. Aber so recht glücklich macht es eben nicht, jedenfalls nicht auf Dauer.

2.     Angenommen, ich möchte im Neuen Jahr mehr Sport treiben, keinen Alkohol mehr trinken oder weniger arbeiten. Was braucht es, damit ich mein Vorhaben nicht nach zwei Wochen wieder über Bord werfe?

Wenn Sie es wirklich wollen, dann machen Sie es auch. Wenn Sie aber nur davon reden, was Sie alles gern wollen würden, schaffen Sie es nie. So einfach ist das.

3.    Wie kann ich mein Vorhaben trotzdem umsetzen, wenn ich in einem Umfeld lebe, die an einer solchen Veränderung nicht interessiert sind?

Es bringt ja nichts, wenn Sie das, was Sie sich vornehmen von den Reaktionen der Anderen abhängig machen. Das ist Ihr Leben und ihr Körper und Ihre Lebensfreude, um das es geht. Und wenn ihnen andere vorschreiben wollen, was Sie zu tun und zu lassen haben, so haben die ein Problem, nicht Sie. Meist können es diese anderen nicht gut aushalten, wenn Sie sich verändern und dies Anderen so bleiben, wie sie sind. Das passt dann nicht so gut in deren Gehirn. 

4.  Wie viel Zeit braucht es, damit ich neue Gewohnheiten etabliere?

Geht es denn wirklich darum, eine sonderbare Gewohnheit durch eine andere zu überlagern? Das kann bisweilen recht lange dauern, meist funktioniert es gar nicht. Besser wäre es, eine eigene Entscheidung zu treffen, dass Sie so wie bisher einfach nicht mehr nicht weitermachen wollen.

Das dauert nur eine Sekunde.

5.   Ich stelle immer wieder fest, dass Menschen sich mit Ihren Vorhaben überfordern. Sie möchten sich ändern, aber hängen das Ziel meines Erachtens häufig zu hoch, sodass ein Scheitern vorprogrammiert ist. Wie kann ich das vermeiden?

Man kann sich nur verändern, wenn man es selbst auch wirklich will. Und wollen kann man es nur, wenn das, was einen nach dieser Veränderung erwartet, wirklich attraktiver ist als das, was Sie bisher gemacht haben. Sie könnten beispielsweise versuchen, ab sofort etwas liebevoller mit sich selbst umzugehen. Probieren Sie es aus, beim Essen zum Beispiel, beim stundenlangen Herumsitzen vor einem digitalen Gerät, beim Anschauen irgendwelchen Schwachsinns im Fernsehen...einfach nichts mehr machen, was Ihnen nicht gut tut. Sie werden überrascht sein, was dann alles passiert.

6. Im letzten Jahr ist Ihr Buch „Wege aus der Angst“ erschienen. Welche Rolle spielt die Angst bei unserem Wunsch etwas in unserem Leben zu verändern?

Wenn wir Angst haben, stimmt etwas nicht. Dann sind wir irgendwie auf einen lebensbedrohlichen Irrweg geraten. Die Angst ist dann wie ein Wegweiser. Sie hilft uns, wieder dorthin zurückzufinden, wo es freier, selbstbestimmter und glücklicher weitergeht. 

Vielen Dank für das Interview. 

Dieses Gespräch mit Dr. Hüther erschien im Januar in der Printausgabe der Münchner Abendzeitung. 

Lesenswertes von Dr. Gerald Hüther: Wege aus der Angst. Vandenhoeck & Ruprecht; 1. Auflage 2020 (7. September 2020)



 

 

 

 

Montag, 3. Februar 2020

Bücher für mehr Bewusstheit: Frag den Buddha und geh den Weg des Herzens

Heute gibt es als Buchempfehlungen einen Klassiker aus der spirituellen Literatur. "Frag den Buddha und geh den Weg des Herzens" war eines der ersten Bücher, dass ich auf meinem persönlichen Weg gelesen haben und es hat mich tief berührt - und zwar in meinem eigenen Herzen.

Jack Kornfield beschreibt hier auf sehr einfühlsame und unterhaltsame Weise, dass Spiritualität mitten im Leben stattfindet. Es reicht nicht, wenn wir tiefe Einheitserfahrungen auf dem Meditationskissen machen. Viel wichtiger ist die Frage: Wie integriere ich diese in mein Leben?!

Dieses Buch enthält zahlreiche Übungen und macht deutlich, dass ein spiritueller Weg nur dann ein guter Weg ist, wenn er ein Herz hat.

Wie sieht dein Weg aus? Hat dein Weg ein Herz? Hat dein Weg auch ein Herz für dich selbst?!

Wenn du zu den Menschen gehörst, die Gott und die Welt bedingungslos lieben - oder lieben wollen, aber du dich selbst dabei außen vorlässt, dann könnte dieses Buch ein paar schöne Impulse für dich enthalten!


Dienstag, 2. April 2019

Genuss & Spiritualität – Zwei Seiten des einen Seins

Rund ums Jahr warten unterschiedlichste Gaumenfreuden und Hochgenüsse auf diejenigen, die gerne tafeln und Spass daran haben, sich das Leben etwas versüssen zu lassen. Aber längst nicht alle Menschen - meist sind es die Frauen - können ungehindert an Essenseinladungen teilnehmen, oder sich ungehemmt den kulinarischen Freuden des Lebens hingeben. Sie leiden unter Essstörungen und der Vorstellung, zu dick zu sein. Diese falsche Selbstwahrnehmung ist der Grund einer oft langen, manchmal sogar lebenslangen Diätkarriere zahlreicher Frauen. Wenn es besonders tragisch verläuft, mündet dieses Essverhalten in einer Magersucht, manchmal sogar mit tödlichem Ausgang. Gespeist wird dieses falsche Selbstbild tragischerweise tagtäglich von den Medien. Im Fernsehen, in Zeitschriften, aber auch in der Werbung werden uns beständig nur dünne, androgyn aussehende, und damit einhergehend meist krankhaft untergewichtige Frauen als Schönheitsideal und erstrebenswertes Vorbild angepriesen. Dass diese Frauen durchweg offiziell als untergewichtig deklariert werden, wird in den Frauenzeitschriften nicht erwähnt.

Dienstag, 3. Oktober 2017

Der aktuelle Buchtipp: Food for thought – Natürliche Antidepressiva nicht nur für Depressive

Heute gibt es mal wieder eine Buchempfehlung für alle, die ihre Depression überwinden möchten.

Schlechte Gewohnheiten kennt doch jeder und jede: Verhaltensweisen, von denen jeder weiß, dass sie nicht gut tun, wie die Tafel Schokolade in der Mittagspause, die Weinflasche am Abend oder das endlose Daddeln auf dem Handy, obwohl es ganz andere Dinge zu tun gäbe.

Und jeder kennt die Hilflosigkeit, die einen diese lästigen Angewohnheiten nicht abstellen lässt.

Dass daraus auch eine Depression erwachsen könnte, mag man sich im ersten Moment nicht vorstellen; nach dem Lesen dieses Buches wird einem jedoch klar, diese Hilflosigkeit kann das erste Anzeichen sein. Autor Elisha Goldstein legt beeindruckend dar, wie schleichend und unauffällig eine Depression sich entwickelt.

Montag, 13. Februar 2017

Der sanfte Weg aus dem Trauma: Fortbildung für Yoga- und Achtsamkeitslehrer, IAK Freiburg 10.03. - 13.03.2017

Man braucht nicht als Flüchtling in einem Lager zu leben oder als Soldat in einem Krieg gekämpft zu haben, um Traumata zu kennen. Mittlerweile weiß man, dass sie zum Leben vieler Menschen dazugehören. Die gute Nachricht: es ist möglich, durch Traumata entstandene Schädigungen zu verringern oder sogar zu beheben! Das hängt maßgeblich damit zusammen, dass man die natürliche Plastizität des Gehirns nutzen kann, um sich – als Betroffene - wieder völlig lebendig und in der Gegenwart verwurzelt zu fühlen.

Montag, 23. Januar 2017

Es sind die einfachen Übungen, die wirken

Letztes Wochenende habe ich im Trivini in Gröbenzell eine Fortbildung zum Thema "Yoga für die Stabilisierung bei traumatischen Erfahrungen". Es war eine wunderschöne, inspirierte Gruppe! Dafür bin ich immer wieder dankbar, wenn Menschen zusammenkommen, um im Geist des Yoga zu lernen.

Dienstag, 27. Dezember 2016

Seminarvorschau Januar: Achtsamkeit, Angst und Trauma-Yoga

Vor einigen Tagen habe ich das Buch "Wege zum Glück" vom Dalai Lama gelesen. Darin beschreibt er, dass wir unser spirituelles Wissen nicht erweitern können, wenn wir Bücher von anderen Menschen lesen.

Es ist die Praxis, die uns den Weg zur inneren Freiheit bahnt. Diese Erfahrung mache ich selbst immer wieder und freue mich, dass es besonders die tägliche Yoga- und Meditationspraxis ist, die meinen Geist weitet und Ängsten nach und nach den Boden entzieht. Meine Seminare werden getragen von persönlichen Erfahrungen und einem tiefen Wissen über die Wirkung von Yoga und Meditation auf unseren Geist, unser Gehirn und unseren Körper.


Donnerstag, 24. November 2016

Seminartipp: "Angst in Mut verwandeln“ 





Wie Du Dich mit Yoga & Achtsamkeit von Angst und Panik befreist

Vor Publikum sprechen, große Höhen, Spinnen, die Angst zu versagen – jeder Mensch kämpft mit seinen eigenen großen oder kleinen Ängsten. Diese zu verstehen, damit umzugehen lernen und sie überwinden, dabei können gezielte Übungen helfen. Hilfreiche Methoden zur Entspannung, Meditation und Atemtechnik führen zu einem gelasseneren Umgang mit persönlichen Ängsten und zu einem positiven Lebensgefühl.

Montag, 3. Oktober 2016

Gehirn und Trauma - Wie Trauma wirken und wie Du sie auflösen kannst

Ich  freue mich jetzt schon sehr auf mein Yoga & Trauma Seminar vom 5. - 6. November 2016 im AIRYOGA, München.

Die Vorbereitung dazu läuft und da das Gehirn bei der Entstehung und Verarbeitung von Trauma eine wichtige Rolle spielt, möchte ich hier einen kurzen Einblick geben, was genau das bedeutet. Wenn Du mehr dazu wissen willst, würde ich mich sehr freuen, Dich beim Seminar zu sehen.
 

Sonntag, 2. Oktober 2016

Seminartipp: Trauma & Yoga! Wie Du lernst, deinen Körper wieder zu beheimaten!














































In den letzten 5 Jahren habe ich mich intensiv mit den Thema Traumaheilung beschäftigt. Ausgelöst durch eine persönliche Angsterkrankung (diese beschreibe ich in meinem Buch „Die Angst, der Buddha und ich“) habe ich mich auf die Suche gemacht nach Wegen, um traumatische Erfahrungen zu heilen.

Donnerstag, 1. September 2016

Verlosung: Yoga gegen Ängste! So kommst Du wieder zu Dir!

Verlosung: Yoga gegen Ängste. Dem Körper vertrauen und den Geist stärken. Windpferd Verlag

Immer bekomme ich berührende Leserbriefe von Menschen, die unter Ängsten leiden. Da Ängste so weit verbreitet sind, verlose ich heute zusammen mit dem Windpferd Verlag drei Exemplare meines Buches "Yoga gegen Ängste".

Schreib einfach deinen Namen in einem Kommentar unter diesen Text in meinem Blog und schon bist Du dabei!

Freitag, 26. August 2016

Achtsamkeit - das A und O für ein glückliches Leben

Heute möchte ich Euch wieder einmal ein Buch empfehlen. Es stammt aus der Feder von Dr. Matthias Ennenbach, den ich bereits interviewt habe und dessen Bücher ich sehr schätze.

Nun zum Buch.......
 
„Es geht nicht darum, sich selbst zu entdecken, sondern sich selbst zu kreieren.“  Matthias Ennenbach

In seinem neuen Buch „Achtsame Selbststeuerung – Grundlagen und Praxis der Achtsamkeit“ (Windpferd Verlag) gelingt Dr. Matthias Ennenbach das fast Unmögliche: Eine Beschreibung des Unbeschreiblichen - eine sehr einfühlsame, bildhafte und humorvolle Beschreibung des achtsamen Zustandes. Eine gut lesbare Mischung aus fundiertem, leicht verständlich aufbereitetem Wissen und heiteren, nachdenklichen und sehr menschlichen Beispielen und Geschichten rund um das faszinierende Thema
Achtsamkeit und die phänomenalen Selbsterschaffungs- und Heilungspotentiale unseres Gehirns.

Donnerstag, 14. Juli 2016

MBSR 8-Wochen-Kurs in München mit Doris Iding

Beginn: 27.09., 19.00 Uhr, München (Nymphenburg) 8 Abende + 1 Tag der Achtsamkeit
Beginn: 28.09., 19.00 Uhr, München (Nymphenburg) 8 Abende + 1 Tag der Achtsamkeit

Da meistens nicht alle 8 Tage besucht werden können, besteht die Möglichkeit, den jeweiligen Tag in einem anderen Kurs nachzuholen.

Dieser Kurs hilft Ihnen dabei, innerhalb dieser immer hektischer werdenden Welt ungeachtet aller Sorge und Nöte innere Ruhe und Gelassenheit zu finden – oder besser gesagt: wie Sie sie wiederfinden. Denn im tiefsten Innern verfügen wir alle über Quellen des Friedens und Wohlbefindens. Egal, wie festgefahren unser Leben ist oder wie verzweifelt und ausgebrannt wir uns auch immer fühlen mögen.

Montag, 16. Mai 2016

Pass auf, was Du denkst, sagst und schreibst!



SMS, Emails, Gespräche zwischen Tür und Angel können leicht zu Missverständnissen führen. Das hängt damit zusammen, dass wir uns der Wirkung unserer Worte oft gar nicht mehr bewusst sind. Trotzdem wirken Worte!!

Übung: Worte können heilen, verletzen oder berühren. Je nachdem, wie wir sie einsetzen. Seien Sie sich dessen bewusst. Achten Sie darauf, wie Sie sprechen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit heute verletzende oder beleidigende Worte. Sprechen Sie nach Möglichkeit in einer Art und Weise, die wohlwollend, klar, konstruktiv und friedlich ist. Wenn Sie jemanden kritisieren, dann vermeiden Sie Worte wie „immer“ und „nie“. Achten Sie darauf, wie Ihre Umwelt eine solch achtsame Art des Sprechens aufnimmt.

Mittwoch, 4. Mai 2016

Willigis Jäger im Interview

Willigis Jäger über sein Urvertrauen in das unbegreifliche unsterbliche Bewusstsein, das Eingehen in eine neue Seinsweise und sein Verständnis ewigen Weiterlebens

Alle Weisheitslehren und alle Religionen umkreisen in unendlichen Variationen das Thema Tod und die Beziehung zwischen Leben und Tod und Wiedergeburt – in welcher Form auch immer. Ob unter der Überschrift »Seelenwanderung«, »Auferstehung«, »Paradies«, »Unsterblichkeit der Seele« oder »Nirvana« – stets wird der Tod als Variante des Lebens und das Sterben als Akt der Verwandlung verstanden. Während sich spirituelle Traditionen bewusst mit dem Thema Tod beschäftigen und es hier sogar eine Vielzahl von Techniken gibt, in denen sich der Praktizierende bewusst mit dem Tod auseinandersetzt, wird das Thema Tod in unseren Breitengraden jedoch noch sehr ausgeklammert und als etwas vom Leben Getrenntes betrachtet. Gestorben wird hinter geschlossenen Kliniktüren. Mit Willigis Jäger habe ich vor einigen Jahren ein spannendes Interview zu dem Thema Tod geführt.

Mittwoch, 27. April 2016

Verlosung: Ängste überwinden. Leichter leben!

Seit heute ist mein blog im neuen Outfit online.

Gerne würde ich diesen Neustart zum Anlass nehmen und 3 Exemplare meines neuen Buches "Ängste überwinden" verlosen.

Wenn Du einen Kommentar auf meinen blog schreibst, warum gerade DU ein Buch gewinnen solltest, dann bist du automatisch bei der Verlosung dabei!!

Ich freue mich auf eure Kommentare!

Dienstag, 2. Februar 2016

Angstfrei leben

Wer von Euch kennt das nicht? Plötzlich reagiert man im beruflichen oder familiären Alltag mit Stress, Angst oder Aggression. Ein Indiz für unbewusste emotionale Probleme.

Üblicher­weise gehen wir darüber hinweg, aber die Ursache bleibt unentdeckt. Wer wieder angstfrei und bewusst das Leben genießen möchte, für den stellt das Buch „Natürlich angstbefreit. Unseren Körper spüren: Ängste und Blockaden selbst dauerhaft auflösen“ von Luc Nicon, Experte für Pädagogik und Verhaltenskommunikation, eine einfache und schnelle Möglichkeit dar, an den Ursachen zu arbeiten und die Störung aufzulösen.