Jedes Jahr reist die indische heilige Mata Amritanandamayi, auch Amma genannt um die Welt, um den Menschen Frieden zu bringen. Von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent reist sie mit einer Gefolgschaft, um Menschen auf der ganzen Welt zu umarmen und ihnen dadurch ein Gefühl von inneren Frieden zu vermitteln. Bis in die frühen Morgenstunden dauern ihr Darshans, bei denen sie jeden Menschen, egal welche Hautfarbe er hat, egal, welcher Religion er angehört, mit der gleichen Hingabe und Liebe umarmt. Dadurch zeigt sie Millionen von Menschen, dass wahrer Frieden nicht durch Krieg erzielt werden kann, sondern nur durch Respekt und tiefe Liebe für den anderen.Vor 10 Jahren begegnete sie mir das erste Mal. Damals machte ich dieses Interview mit ihr.
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Mittwoch, 29. Juli 2015
Donnerstag, 28. Mai 2015
Möge dein, mein, unser aller Weg gesegnet sein!
Vor einiger Zeit bin ich über das Buch "Möge Dein Weg gesegnet sein" von Dirk Grosser gestolpert. Gestern dann erlebte ich den Tod eines Menschen, den ich sehr geschätzt habe. Über diese Erfahrung habe ich geschrieben.
Mittwoch, 27. Mai 2015
Wenn ein besonderer Mensch stirbt - und vom Glück, seinen Tod miterleben zu dürfen
Heute ist Paul gestorben. Paul war ein ganz besonderer Mensch. Er war ein Gentleman. Fein, leise und - offen für die Menschen, die ihm begegnet sind - und offen für Yoga.
Als Paul in meinen Yogakurs kam, war er 67 Jahre alt, Kettenraucher und steif wie ein Brett. Ich dachte mir damals, dass er wahrscheinlich nur einmal kommen würde und ich ihn danach nie mehr wieder im Unterricht sehen würde. Ich hatte mich getäuscht. Paul blieb mir treu. Ganze 10 Jahre. Zwar immer wieder mit Unterbrechungen, aber er kam immer wieder zu mir. Und noch eines tat er: Er übte täglich Yoga. 10 Minuten, mal 20 Minuten. Er mache die "8 Bewegungen der Wirbelsäule", die ich persönlich zum ersten Mal auf der DVD "Yoga mit Ralf Bauer" kennen- und lieben gelernt hatte.
Als Paul in meinen Yogakurs kam, war er 67 Jahre alt, Kettenraucher und steif wie ein Brett. Ich dachte mir damals, dass er wahrscheinlich nur einmal kommen würde und ich ihn danach nie mehr wieder im Unterricht sehen würde. Ich hatte mich getäuscht. Paul blieb mir treu. Ganze 10 Jahre. Zwar immer wieder mit Unterbrechungen, aber er kam immer wieder zu mir. Und noch eines tat er: Er übte täglich Yoga. 10 Minuten, mal 20 Minuten. Er mache die "8 Bewegungen der Wirbelsäule", die ich persönlich zum ersten Mal auf der DVD "Yoga mit Ralf Bauer" kennen- und lieben gelernt hatte.
Dienstag, 28. April 2015
Hilfe für Nepal! Spendenaufruf von Emily Hess und dem Peter Hess Institut.
Heute möchte ich gerne einen Spendenaufruf vom Peter Hess Institut teilen!
Peter und Emily Hess unterstützten Menschen in Nepal. Sie alle brauchen dort so schnell wie möglich unsere Hilfe!!
Peter und Emily Hess unterstützten Menschen in Nepal. Sie alle brauchen dort so schnell wie möglich unsere Hilfe!!
Donnerstag, 12. März 2015
Rumirahs letzte Reise

Rumirah und die unsterbliche Seele
Im April vor drei Jahren begleitete ich meine Freundin Rumirah beim Sterben. Dabei war gerade sie die lebenshungrigste Frau, die mir bis dahin begegnet war. Immer fröhlich. Immer offen. Immer auffallend gekleidet.
An dem Tag, an dem sie mir von ihrer Diagnose erzählte, kam mir ein Satz aus den alten yogischen Schriften in den Sinn: „Jedem Menschen steht eine gewisse Anzahl an Atemzügen zur Verfügung. Ist diese verbraucht, so stirbt er.“ Die damals 47jährige wusste um diese Aussage.
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