Der Yogalehrer und Psychologe Stephen Cope ist einer der Autoren, die mir glückliche Momente bescheren. Warum?! Cope verfügt über ein tiefes spirituelles Wissen. Und das mag ich!
Sein Buch "Das große Werk deines Lebens" ist ein Buch über Dharma – über Berufung und Bestimmung. Die eigene Bestimmung zu entdecken, ist ganz unumgänglich, um ein erfülltes Leben zu führen – so der Autor.
Jeder, der seine Bestimmung bereits gefunden hat, weiß, wie gut es sich anfühlt, wenn wir dem nachgehen, was unserem innersten Wesenskern entspricht. Was aber, wenn wir noch nicht „angekommen“ sind?
Wie finden wir unsere Bestimmung, und wie folgen wir ihr, wenn wir diesbezüglich noch im Dunkeln tappen? Was ist zu tun? Was ist zu lassen?
Dienstag, 31. März 2015
Freitag, 13. März 2015
Just be!
Eine traumhafte Begegnung mit einem Guru
Vor vielen Jahren war ich auf der Suche nach einem Guru, zu dessen Füßen ich sitzen wollte und der mir – wie ich es mir in meiner Fantasie ausmalte – dabei helfen würde, die Tür zu meiner eigenen Weisheit wiederzufinden und mit diesem Schatz in Kontakt zu bleiben. Immer wieder bat ich in meinen Meditationen um einen solchen Guru.
Vor vielen Jahren war ich auf der Suche nach einem Guru, zu dessen Füßen ich sitzen wollte und der mir – wie ich es mir in meiner Fantasie ausmalte – dabei helfen würde, die Tür zu meiner eigenen Weisheit wiederzufinden und mit diesem Schatz in Kontakt zu bleiben. Immer wieder bat ich in meinen Meditationen um einen solchen Guru.
Donnerstag, 12. März 2015
Rumirahs letzte Reise
Rumirah und die unsterbliche Seele
Im April vor drei Jahren begleitete ich meine Freundin Rumirah beim Sterben. Dabei war gerade sie die lebenshungrigste Frau, die mir bis dahin begegnet war. Immer fröhlich. Immer offen. Immer auffallend gekleidet.
An dem Tag, an dem sie mir von ihrer Diagnose erzählte, kam mir ein Satz aus den alten yogischen Schriften in den Sinn: „Jedem Menschen steht eine gewisse Anzahl an Atemzügen zur Verfügung. Ist diese verbraucht, so stirbt er.“ Die damals 47jährige wusste um diese Aussage.
Mittwoch, 11. März 2015
Wer bin ich ohne Yoga?
Zwei Wochen Auszeit. Yoga machen. Lesen. Entspannen. Gut essen. Verwöhnt werden. Ein bisschen plaudern. Das hatte ich mir für den diesjährigen Sommerurlaub im Lykia, einem hervorragenden Seminarhaus an der lyrischen Küste der Türkei vorgenommen.
Das Centrum liegt in Adrasan, direkt am Meer. Im Lykia selbst findet man viele Möglichkeiten für Rückzug und Entspannung. Untergebracht ist man in kleinen Häuschen, die über das ganze Gelände verstreut liegen und einem die Möglichkeiten bieten hier im Schatten der ausladenden Bäume in einer Hängematte die Seele baumeln zu lassen.
Für diesen Urlaub hatte ich mir vorgenommen, mal nicht über meine berufliche Tätigkeit zu sprechen, sondern mit dem Geist eines Yogaanfängers die Ferien zu verbringen.
Labels:
Bliss & Body,
Reisen,
Spiritualität,
Yoga
Standort:
München, Deutschland
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