Aus Kleines Mädchen wird im Laufe der Jahre die Flötenfrau, die das Lied der Mutter Erde spielt, sie wird geachtet und verehrt. Aber im Laufe der Zeit gerät sie dennoch in Vergessenheit: Denn die Weißen kommen ins Land, erobern es, und mit ihnen kommt all der Krach und die zweifelhaften Segnungen der Zivilisation... Ihr Lied kann in dem Lärm nicht mehr gehört werden, stört sogar. Und so wird aus der Flötenfrau, die stille Alte Flötenfrau, die sogar für tot gehalten wird.
Die Parallelen zur heutigen Zeit sind offenkundig: Obwohl die Geschichte schon vor 40 Jahren geschrieben wurde, sind immer noch die gleichen Probleme aktuell – Umweltzerstörung, Lärm, Giftmüll und als Ursache all dessen, die Ignoranz und Unbewusstheit der Erdenbewohner gegenüber der Natur. Sie können das Lied der Mutter Erde nicht mehr hören, haben es sogar vergessen, und können die Geister nicht mehr sehen.
In schlichten Worten, aber dennoch voller Poesie, erzählt Tony Shearer diese gleichnishafte Geschichte, die voller Hoffnung steckt: Die Kinder sind es schließlich, die sich wieder an die Verbundenheit aller Wesen erinnern und die Geister wieder sehen können. Die Illustrationen von Johanna Lentz, fast wie Kinderzeichnungen, gehalten in zarten, aber kräftigen Farben, unterstreichen den märchenhaften Charakter dieser wunderschönen Parabel.
Sehr wohltuend ist auch der verbindende Gedanke in dieser Parabel: Niemand wird verurteilt oder als böse hingestellt, die Ursache liegt im Vergessen des „Liedes der Mutter Erde“. So ist diese Parabel natürlich eine ganz wunderbare Geschichte zum Vorlesen für Kinder, aber auch für Erwachsene geeignet.
Das „Lied der Mutter Erde“ ist sogar in Notation im Buch abgedruckt, eine schöne Idee!
Die Parallelen zur heutigen Zeit sind offenkundig: Obwohl die Geschichte schon vor 40 Jahren geschrieben wurde, sind immer noch die gleichen Probleme aktuell – Umweltzerstörung, Lärm, Giftmüll und als Ursache all dessen, die Ignoranz und Unbewusstheit der Erdenbewohner gegenüber der Natur. Sie können das Lied der Mutter Erde nicht mehr hören, haben es sogar vergessen, und können die Geister nicht mehr sehen.
In schlichten Worten, aber dennoch voller Poesie, erzählt Tony Shearer diese gleichnishafte Geschichte, die voller Hoffnung steckt: Die Kinder sind es schließlich, die sich wieder an die Verbundenheit aller Wesen erinnern und die Geister wieder sehen können. Die Illustrationen von Johanna Lentz, fast wie Kinderzeichnungen, gehalten in zarten, aber kräftigen Farben, unterstreichen den märchenhaften Charakter dieser wunderschönen Parabel.
Sehr wohltuend ist auch der verbindende Gedanke in dieser Parabel: Niemand wird verurteilt oder als böse hingestellt, die Ursache liegt im Vergessen des „Liedes der Mutter Erde“. So ist diese Parabel natürlich eine ganz wunderbare Geschichte zum Vorlesen für Kinder, aber auch für Erwachsene geeignet.
Das „Lied der Mutter Erde“ ist sogar in Notation im Buch abgedruckt, eine schöne Idee!
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