Mittwoch, 23. Dezember 2015

Eine kleine Achtsamkeitsübung: Barfuss Schritt für Schritt....

Bist du gestresst, weil es nur noch 28 Stunden bis zur Bescherrung sind?! Hast du Angst zu verhungern, weil die Geschäfte ab morgen Mittag vier Tage geschlossen sind?!

Dann wird es Zeit, die 7-Meilen-Stress-Stiefel auszuziehen. Und zwar im übertragenen Sinne als auch faktisch. Folge der asiatischen Weisheit, die lautet: „Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg.“

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Ankommen im Atem. Kleine Übungen, die glücklich machen!

Alle sind im Stress. Schließlich steht Weihnachten vor der Türe. So, als käme es ganz überraschend. Aber war es im letzten Jahr nicht auch am 24.12.?! Und im Jahr davor auch?!

Nun gut. Solltest Du auch gestresst sein und Dich vor lauter Besorgungen, Verpflichtungen, Weihnachtsfeiern und Aktivitäten irgendwo verloren haben, dann kannst du dich über diese Übung wieder gut zurückholen und im Hier und Jetzt ankommen!

Dienstag, 8. Dezember 2015

Wenn der Schrecken sich verkörpert....

Die Anschläge von Paris haben vielen von uns Angst gemacht. Ja, sie haben uns vielleicht sogar einen Moment lang "starr vor Schreck" werden lassen.

"Starr vor Schreck" zu werden, diese Erfahrung haben zahlreiche Menschen mindestens einmal oder mehrfach in ihrem Leben gemacht. Somit wissen die meisten auch, wie es sich anfühlt, wenn der Körper auf einen Schock mit Erstarren reagiert. Doch in der Regel löst sich dieses Einfrieren wieder, wenn die Situation vorbei ist. Wird diese Starre jedoch nicht aufgelöst, dann verharrt der Mensch in einem andauernden Schrecken und glaubt, dass diese bedrohliche Situation immer noch da ist. D.h., das Gehirn findet keinen Ausweg aus der Starre. Ist dies der Fall, verkörpert sich der Schock nicht nur in einer physischen Starre, sondern in veränderten, manchmal zerstörten Nervenverbindungen im Gehirn.