Gedanken über unser Streben nach Glück
Ich freue mich immer sehr, wenn Psychologen, Yoga-, -Meditation-, und Achttsamkeitslehrer hier ihre Gedanken zum Thema Glück teilen.
Dieses Mal ist es die liebe Rita Fasel aus der Schweiz, die uns erklärt, wie wir glücklicher werden können.
Viele Jahre bereits bin ich als Psychologin und Therapeutin tätig. Über all diese Zeit habe ich gelernt wie schön es ist sein Glück des Körpers genießen zu dürfen.
Es gibt so viele „Ganzkörper-Ja’s“ in meinem Leben und in den Leben meiner
Klient:innen, da kommt zu Dankbarkeit auch viel Glücksgefühl. Ganz im Sinne von
Sir Francis Bacon:
"Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind
die Dankbaren, die glücklich sind."
Es kann nicht nur immer selbstverständlich sein, dass wir das Wunderwerk „Körper“
bei voller Gesundheit genießen dürfen. Denn in meiner Praxis höre ich fast
täglich ein Gemurmel der Anklage zum jeweiligen eigenen Körper. Denn wenn
frau/man nicht zufrieden sind wie er (der Körper) reagiert, ja dann wird öfters
gejammert und gar angeklagt; dies oder jenes sollte schöner, schlanker,
faltenfreier und jünger sein etc.
Sie als Leser:innen haben sich sicherlich auch bereits einige Male ertappt zu
abschätzigen Mäkeln über dies oder das. Ich mich ja früher auch…
Annehmen was ist, macht freier und glücklicher. (Rita Fasel)
Vom Gegenteil des Glücks; dem Unglück seiner Krankheiten mit viele
Jammer-Geschichten zu erzählen würde ich
abraten, es bringt weder dem Zuhörer noch dem Erzähler etwas. Da wird, das ist
mir aufgefallen, selten Verantwortung übernommen, denn meist wird von
Betroffenen nur in der dritten Person gesprochen;
Beispiel; das Bein / der Kopf / der Backenzahn tut weh…etc
Nicht etwa DIREKTER: mein Bein schmerzt…mein Kopf brummt – was könnte ich gerade
(für mich) tun? Worauf hin will mich mein Schmerz hinweisen? Was kann ich
zukünftig weglassen?
Vorsichtig, denn wir hören uns selbst immer zu, genau durch solche
Redewendungen entfernen wir uns alle immer mehr von uns selbst! Klar ist doch
unser Körper ist ein Drittel unseres Seins und fühlender Existenz (dazu später
mehr).
Ob man also körperliche Probleme durch ein zunehmendes Verständnis, Wissen und Erkenntnisse löst, die Wahl ist ganz die unsrige. Oder damit hilfreicher auf Ursachenfindung zielt und damit seinem gestressten Organismus mehr Ruhe verordnet, dies hat mit Eigenverantwortung zu tun!
Da werden grosse Unterschiede deutlich: jede/r wüsste doch, dass sich körperliche Beschwerden erholen und die Leidenden einfacher ihre gesamte Immun-Abwehr wieder stärken und stabilisieren können. Viele nehmen lieber einen scheinbar einfacheren Weg, oft sogar nur mit Pillen einwerfen und somit eher einem pharmazeutischen und schulmedizinischen Versuch, nichts darüber denken zu wollen und einfach alle Symptome unterdrücken. Punkt. Auch eine kurzfristige Lösung – auf jeden Fall nie meine!
Wir haben stets die Wahl, letztlich ist es immer die Selbstreparatur- oder
Selbstheilungstendenz, welche für Ordnung und Regeneration im Innern sorgt.
Diesbezüglich ist kein Unterschied zwischen Schulmedizin, Naturheilkunde,
Psycho- und spiritueller Therapien. Ja ich bin auch der Schulmedizin dankbar,
es gibt wundervolle Dinge, wünschenswert wäre komplementäres Denken und ein
Miteinander anstelle von Spaltungen.
Mit Hilfe der psychosomatischen Krankheits-Deutung im Sinne von "Krankheit als Symbol" von Dr. Ruediger Dahlke (wo ich auch Mitautorin im Nachschlagewerk war) habe ich viele Heilungen verfolgen und sehen dürfen. Jedoch meist nur bei Menschen, welche ihre Suche und ihren Lebens-Sinn kultivieren und immer bereit sind Neues dazuzulernen.
Wer mit sich in seiner Eigen-Ehrlichkeit und mit innerem Frieden lebt, kann einfacher akzeptieren, dass (s)eine Herausforderungen leichter erfasst und schneller gelöst werden können.
Dies bedeutet; sich und seine Umgebung mit Sinn und mit Leben zu füllen!
Stets in Achtsamkeit und dieser Lebensstil ist sicher ein entscheidender
Schritt in Richtung Glücksgefühle. Denn wenn ein Mensch sich seiner Gefühle und
seiner Seelentiefe gewahr ist, kann er/sie in Angriff nehmen um seinen inneren
Frieden und seine Selbst-Heilung zu erlangen.
Eine ganzheitliche Heilung ist erstrebenswert und teilt sich auf in 3 Drittel:
Oder leben Sie sich eher mit einem überaktiven Hamsterrad im Kopf wahr?
Dann übernimmt Ihr Verstand mehr als seine 33,3% Ihres Seins…ob dies auf Dauer
gut ist, entscheiden Sie selbst. Hier ein Beispiel mit ca.60 %
Verstandesanteil:
Ausgeglichenheit und Wohlgefühl gelingen einfacher und sind jeweils je ein Drittel meines Empfindens:
1/3 körperliche Fürsorge - 1/3 offen für Neues im Intellekt - 1/3 innere seelische Ruhe
Dies sind ganzheitliche Aufteilungen, welche ich gerne empfehle und selbst
erzielen will und jeweils empfinde. Dies ist mir wichtig und wertvoll, diese
Ausgeglichenheit lässt uns täglich mehr unsere Glücksmomente finden. Es gibt
Glücksmomente im Körper, hoffentlich kennt diese jeder? Dann Glücksmomente des
Erfolges, wenn wir mit Denkkraft ein Projekt erwirken konnten und es gibt
wundervolle Momente des Seelen-Glücks. Ich wünsche Ihnen von allen genug und in
stetiger Wiederkehr.
KörperGlück
Dies bestärkt mich umso mehr täglich mein Glück meines Körpers, meiner Seele
und meines Verstandes zu finden, denn ich bin dankbar zu (m)einem
funktionierenden Nervensystem, (m)einer starken Wirbelsäule voller Rückgrat und
(m)eines gesunden Herzens, welches alles Blut für mich durchpumpt und ich ehren
darf und mir dadurch Ruhe in meiner Seele schenkt. Das war bei mir nicht immer
so…
Etliche Unfälle, häusliche Gewalt, sexueller und seelischer Missbrauch,
Herzstillstand mit Nahtoderlebnis u.v.m.
All dies ist mir in Zeiten geschehen wo meine Aufteilung im roten und nicht im
grünen Bereich war.
Nun lebe ich anders, ernähre mich gut, stärke mein Körperhaus, lenke meinen
Verstand und ruhe genügend aus, genauso wie es mir mein Körper zeigt.
Denn auch Nebensächlichkeiten wie schöne Haut und starke Haare sind nur wirklich
gesund und strahlend, wenn ich mich auch wohlfühlen kann in meinem Seelen- und Körperhaus
und davon ausgehe, dass ich als Mensch etwas dafür tun kann. Erst dann kann
mein Verstand aus dem Wohlfühlen heraus sehr gut und analytisch arbeiten und
lenken und denken. So entsteht kein Hamsterrad, ich gönne mir Pausen, wenn mein
Körper Signale sendet und ich spanne aus wenn ich berufliche oder seelische
Anspannungen erfahren habe. So werde ich selbst täglich zu meiner besten
Freundin ;) und schaffe mir Zeit und Raum dafür, genau wie ich es anderen
Mitmenschen auch raten würde.
Dazu gehört neben Regeneration auch „Service zum Unterhalt“. Wie zum Beispiel meinen
Beißerchen zu schauen, welche ich täglich selbst kontrolliere und mir Hilfe
hole, falls es mal gerade nicht so ist, dann hoffentlich durch eine
ganzheitliche Zahnarzt:in.
Auch zu meinen wertvollen Augen schaue ich mit aller EinSicht und AusSicht und die
WeitSicht dazu, denn so schenke ich mir meine innere klare Sicht für meinen
weiteren Lebensweg. Diesen ehre ich mit all seinen ups und downs und so bin ich
achtsamer, dankbarer und schätze mein persönliches Glück. Dies nicht nur weil
mein Spezialgebiet die Augendiagnose ist. Sondern weil klare Sicht auf seine
eigenen Themen viel Lösung anzeigen kann.
Das Glück des klaren Verstandes
Dies bringt uns zur Gedankenhygiene unseres Denkens und unseres Verstandes:
"Die meisten Menschen sind so
glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben."
Abraham Lincoln
Bedenken Sie stets: es ist Ihr Glücksweg, durchs Leben, manche können neben ihnen mit gehen, jedoch jede/r kann nur den Weg für sich selbst wählen und gehen!
Ich glaube sogar Glück hat viel mehr mit Dankbarkeit und mutigen Entscheidungen zu tun, als wir alle denken.
Denn wenn ich als Mensch durch mein Leben wandere und dieses mitbestimme und damit keine Dankbarkeit finde, dann finde ich auch kein
Glück! Suchen muss es niemand, finden ist das Ziel!
"Mut steht am Anfang des Handelns,
Glück am Ende."
Demokrit
Ein kitzekleines Detail darf ich
Ihnen sicherlich in diese Ansichten rufen? Es macht mich persönlich glücklich dieses
Mini-Zell-Wunder zu sehen um mir das Wunderwerk des Körper und all seinen
Abläufen tiefer vorstellen zu können und bewusster zu werden:
"Viele Menschen versäumen das
kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten."
Pearl S. Buck, Schriftstellerin (1892-1973)
ErnährungsGlück
Wer das Kleine ehrt, mag es auch auf seinem Teller; auch macht es mich
glücklich nur gesunde, biologisch angebaute Lebensmittel zu genießen und das
mit gesunden Zähnen zu dürfen. Dabei können wir gleich überlegen wieviel wir
für unsere Zähne tun, wie vorerwähnt. Damit wir unser EssensGlück täglich wertschätzen
können, dürfen ethische und ökologische Gedanken mithelfen: da ich mir gerne
Gedanken für ein friedliches Essen gemacht habe, ist mir vor 12 Jahren mein
Projekt von ganzheitlichem, friedlichem Essen namens PEACE-FOOD genannt in den
Sinn gekommen. Also wiederum eine je ein Drittel durchdachte ganzheitliche
Idee. Dadurch hat sich eine ganze Welle ausgelöst; saisonal, regionale und
tiereiweisslose, also somit vegane Ernährung war 2008 noch ziemlich verpönt und
auswärts essen quasi unmöglich. Damals galt ich noch als sonderbare Pionierin und
so werden Ideen gelebt:
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über
dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (Mahatma Gandhi)
Viele Bücher und Kochbücher sind aus PEACE-FOOD entstanden, das freut mich immer noch. Selbst das ganze Seminarzentrum TamanGa in der Südsteiermark mit all seiner selbstversorgenden Permakultur hat die Welle hervorgebracht. Dort habe ich damals das erste vegane Bio-Hotel konzipiert und gebaut und lange als Direktorin geführt. Mein Ex-Mann führt es nun mit einem guten Team als Lebensbiotop weiter.
Welche Anteile in uns wollen essen?
Ist der Körper mit Hunger, ist es der hektische Verstand oder gar eine gerade
hungrige Seele? Überall hilft unser Verstand, damit der Seelenanteil mit all
seinen Gelüsten nicht zu viel im Körper anfuttert, wie z.B. Zucker und Salz,
Weizen und Milch, oder gar Alkohol und tierische Fette. Eine klare
Gedankenhygiene und ein ethisch vertretbarer Einkaufszettel helfen mit. Wir
Essen ja hoffentlich nicht um dick zu werden, sondern um uns Gutes zu tun. Wenn
wir uns nicht glücklich fühlen beim Essen dann ist etwas falsch an unseren Kochangelegenheiten
oder an unserer Küche? Vielleicht aber auch nur an der Herkunft unserer
Speisen. Da gibt es immer wieder zu lernen und zu ändern, was uns gut tun darf.
Sonst kommt es bei mir gar nicht mehr in den Einkaufskorb und Kühlschrank.
Oder könnte es durchaus sein, dass wir einfach zu verwöhnt sind in der
westlichen Welt und nicht dankbar genug wahrnehmen, dass wir ein Tischleindeckdich
haben? Gar ein Schlaraffenland im Supermarkt? Ich lebte viele Jahre in
Südostasien und weiss, dass es nicht selbstverständlich ist alles zur Verfügung
zu haben.
WohnortGlück
Unser Körper kann noch viel mehr als Sensorium
wahrnehmen als wir glauben, er ist auch Messstab für seine Umgebung. Es können uns
glücklich und traurige Umgebungen steuern und triggern sowie Stimmungen
schenken. Dabei dürfen wir lernen, was uns den gerade ein HOCH oder ein TIEF
geschenkt hat. Gibt es traurige und unordentliche Hinweise in unserem Zuhause,
sollten wir vielleicht auch mal entrümpeln?
Unser Leben hat sich in den letzten anderthalb Jahren viel mehr in den eigenen vier Wänden abgespielt. Wenn das Wohnzimmer zum Büro, der Flur zum Arbeitsweg und die Küche zum Ausflugsziel wird, entstehen automatisch andere Ansprüche an ein Zuhause.
Dazu haben wir Entscheidungen gefällt: was wir denken können,
was wir uns leisten können. Denn wir können glücklich sein im großen und kleinsten
räumlichen Zuhause. Dieses kann stilvoll und teuer eingerichtet sein oder in
ganz normalen, vielleicht auch in selbstgebastelten Möbeln.
Unsere Wertschätzung, dass unser Körper sich dort regenerieren kann (wenn er
müde und mürbe ist) bedeutet, dass er sich sogar reparieren kann egal welches
Preisschild vorherrscht… dieser Fakt dürften wir uns zum räumlichen Glück
bewusster werden.
"Glück ist das einzige, das sich verdoppelt,
wenn man es teilt."
Albert Schweitzer
Vielleicht teilen Sie gerne Ihr WohnGlück? Lieben Einladungen und können
dadurch Atmosphäre zaubern und diese auch selbst schätzen?
KnochenGlück und
GedankenGlück
Die meisten von uns sehnen sich nach einem
glücklichen Leben. Aber was ist Glück? Viele glauben, es gebe keine
allgemeingültige Antwort darauf und jeder Einzelne müsse das selbst herausfinden.
Ein weiterer gedanklicher Ausflug dazu
möge sein:
Man denke an die Knochen: dort wo ein Knochen bricht heilt er in einer größeren
Stärke nach. So dass man auf einem späteren Röntgenbild sogar diesen Mehraufwand
der Knochenreparatur finden kann. Unsere Körper kann dies von ganz alleine, es
bedingt einzig Ruhestellung, Gipsverband und Fürsorge.
Ist das alleine nicht schon ein GlücksWunder? Wir als Mensch dürfen beitragen
indem wir dieses gebrochene Teil stillhalten. Punkt.
Früher wollte ich immer Seminare geben wo man/frau sich über mehrere Tage das
Wunderwerk des Körpers feiert. Dies könnte man zum Beispiel tun indem man sich
am ersten Tag des Seminars in den eigenen Finger schneidet und ganz ohne Spruch
und Schwur, wie Karl May es in der Winnetou-Serie beschreibt, sondern allein
darum, dass damit jeden Tag in Achtsamkeit und Meditation dieser Fortschritt
der eigenen Heilung zuzuschauen wäre. Na ja, bitte machen Sie meinen
gedanklichen Ausflug einfach auch nur gerade gedanklich und lassen Sie uns
dabei unser Wunder des Körpers wertschätzen.
Es ist doch ein Fakt und ein Wunder, dass wir ganz von alleine und ganz im
jeweiligen körperlichen Rhythmus eine solche Wunde wieder automatisch verschließen
können.
Gerade deshalb macht es mich traurig, in Zeiten wie diesen, dass wir so wenig
Vertrauen haben in unseren Körper! Falls eine Mikrobe, ein Virus daher fliegen
würde, dann vertraue ich meinem Körper. Dies nun bereits überall die 58 Jahre lang.
Mein Körperhaus hat mich gut begleitet durch viele Traumatas, sogar durch
Missbrauch und Schläge häuslicher Gewalt. Ich mag das gar nicht aufzählen, denn
ich bin glücklich mein Körper hat das alles überdauert. Sogar 2 Vergiftungen
und einen Herzstillstand bei einer Nahtoterfahrung hat mein Körper überlebt.
Deshalb habe ich tiefes Vertrauen und auch eine gewisse Ehrfurcht was mein
Körper für mich und mein Leben alles leistet. Ich durfte 2 gesunde Mädchen
gebären und das Wunder der Zeugung wie auch der Schwangerschaften und Geburten
erleben.
Mein Körper kann Abwehr, mein Immunsystem kann dies auch, darin habe ich
Vertrauen. Wenn ich mich sicher fühle in meinem Körper, dann lebe ich als
Zeugin und so habe ich eine Vergangenheit, eine Gegenwart und eine Zukunft. Die
Zukunft wird weiterleben sogar in weiteren Generationen, das begreifen zu dürfen,
das ergibt ein beschenktes Gefühl und wer sich beschenkt fühlt, schätzt sich
glücklich.
Wussten Sie, dass glückliche Menschen öfters pfeifen und summen? Denn dies gelingt meist nur wenn
wir uns selbst feiern können. Auch tanzen Glücke ganz oft alleine für sich,
jedenfalls merkt man fröhlichen Menschen den inneren Rhythmus an. Dies kann neben
Körper- Minibewegungen auch die Intonation der Stimme sein. Stimme gleich
Stimmung und da liest sich das Glück oder eine Unstimmigkeit leicht ab…
Das Glück ist eine sehr starke,
positive Emotion, verbunden mit einem vollkommenen, dauerhaften Zustand
intensiver Zufriedenheit. Da die Frage, was uns in diesen Zustand versetzt,
sehr subjektiv zu beantworten ist, kann man Glück auch als
„subjektives Wohlbefinden“ umschreiben.
Wie äußert sich Glück eigentlich? Ein glücklicher Mensch empfindet häufig
positive und erfährt seltener negative Gefühle und er ist in hohem Maße mit
seinem Leben zufrieden. Er sieht einen Sinn in seinem Leben, verfolgt also
sinnvolle Ziele.
Glück ist eine Entscheidung:
"Wenn man glücklich ist,
soll man nicht noch glücklicher sein wollen."
Theodor Fontane
Soviel zu unserem Gedanken-Glück!
In der Antike gab es ganz unterschiedliche Glückskonzepte. Eines bestand darin, dass wir Glück auf das Leben als Ganzes beziehen und nicht nur auf einzelne Abschnitte. Oder die Glücksauffassung von Epikur: Glücklich ist schon der, der kein Leid und keinen Schmerz erfährt.
Mit Aristoteles können wir die Fähigkeiten des Menschen in den Mittelpunkt
stellen. Demnach sind wir glücklich im Gebrauch unserer Fähigkeiten. Auch das
Verhältnis von Glück und Moral spielt in der Antike eine wichtige Rolle: Der
moralische Mensch, so einige der antiken Philosophen, ist der glückliche Mensch.
Damals wie heute, wir suchen nach dem Glück, ich hoffe Sie finden Ihr Glück.
Ich bin dankbar für mein Glück.
Meine Spezialgebiete sind Augen-Hände-Füsse, all diese 3 Körperteile kann
ich deuten und lesen und meinen Kund:innen so Ihren momentanen Stand erläutern.
Dies ganz ohne, dass ich irgendetwas aus ihrem Leben weiss. Diese Methoden
begleiten mein Arbeiten seit 40 Jahren.
SeelenZeit-Gespräche
machen jederzeit den Anfang sein eigenes KörperGlück zu sehen und zu lernen um
vergangene Herausforderungen zu archivieren.
Weitere Informationen zu Rita Fasel gibt es unter: www.ritafasel.ch